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Eine Gewichtsreduktion ist unter Stress schier unmöglich…

Situativer Stress oder Psychologischer Stress lassen die Verdauung verlangsamen.

Sei es Stress bei der Arbeit, Stress von Termin zu Termin zu rennen, Stress endlich mal noch was für die geplante Gewichtsreduktion zu tun oder Stress, weil wir uns selber nicht schön fühlen.
Angst vor Versagen, nicht zu genügen, Erwartunge nanderer nicht zu erfüllen, Zukunftsangst, negatives Denken, Minderwertigkeitsgefühle…… Stress ist unsichtbares Gift für unser Körper (gewicht).

Stress ist die Nr 1 aller Krankheitsursachen. Dies belegen Forschungsarbeiten.

Angst schadet unserem Körper innerlich!

Der Körper reagiert mit Stress, wenn der Verstand der Ansicht ist, dass man sich in Gefahr befindet. Anhaltender Stress führt zu emotionalem Ungleichgewicht und ruft dauerhaft Anspannung hervor.
Die Folgen sind oft Verspannungen, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Verdauungsbeschwerden, Wut oder auch Schlafstörungen.

Sympathikus & Parasympathikus

Dies sind zwei Teile unseres Nervensystems. Während dem der Smpathikus unser System hochfährt, wenn Stress oder Gefahr naht, ist der Parasympathikus dafür zuständig, dass unsere Verdauungsabläufe, Selbstheilungsprozesse und Zellerneuerungen wieder in Gang gesetzt werden können. Das heisst, der Parasympahtikus kümmert sich um die Wartung des Körpers und dies wird unterstützt durch Gelassenheit, Vertrauen, Ruhe und Lebensfreude.

Stehen wir also dauernd in Aktion und unter Stress, kann der Parasympathikus  unseren Körper erst einmal gar nicht auf Fordermann bringen.

Unter Stress fliesst weniger Blut in die Verdauungsorgane, denn Überleben ist wichtiger als verdauen und somit fliesst das Blut in unser Gehirn und unsere Muskeln – damit wir besser „laufen und kämpfen“ können. Diese Vorgänge waren gedacht, um unser Überleben zu sichern!

Dauerhafter Stress?

Ist Sympathikus zu oft aktiv, wirkt das auf Dauer schädigend auf unsere Organe und das Immunsystem. Denn wenn Sympathikus auf Feueralarm geht, wird Zellerneuerung, Wachstums- Reparatur- und Heilungsaufgaben im Körper eingestellt.

Was hat das mit Gewichtsreduktion zu tun?

Stresshormone wie Cortisol & Adrenalin werden nun ausgeschüttet und sobald der weil unser Körper nun in Kampfbereitschaft steht, braucht er Energie. Was machen wir? Ein Teller Nudeln oder ein Schokoriegel, gibt uns Energie. Weil unser Stress aber in den meisten Fällen nichts mehr mit Kampf und Energieverbrauch zu tun hat, lagert sich die überschüssige Energie in unseren Fettpolster ein und ein gewisser Botenstoff namens NPY sorgt auch nach dem Stress dafür, dass du grossen Hunger bekommst.

Mit Ruhe zur Gewichtsreduktion

Entspanne dich, gönn dir Oasen der Ruhe. Schenke dir eine schöne Meditation, die dich entspannt.
Deine Gedanken werden Wirklichkeit und tragen genau so zur Gewichtsreduktion bei! Was du über dich denkst, kann sich entwickeln – und du behältst recht, ob du daran glaubst oder nicht…. 

Alte emotionale Blockaden sitzen oft in den Speckröllchen und hindern den Körper noch zusätzlich, das Gewicht los zu lassen. Der erste Schritt darf in deinem Innern passieren, bevor das Gewicht purzelt!